Wunderbare Natur
Ich sitz in einer Blumenwiese
und schau versonnen über´s Land.
Wo gibt es Blumen noch wie diese,
ich streichle sanft sie mit der Hand.
Am Blütenkelch sich Bienen laben
und auch ein bunter Schmetterling.
Wie wunderbar sind diese Gaben,
die Erde ist ein kostbar´Ding.
Ein kleiner Vogel sitzt am Baum,
er singt für mich sein schönstes Lied,
ich lausche still und rühr´mich kaum,
ein Adler seine Kreise zieht.
Die Sonne lacht vom Himmelszelt,
sie sendet wärmend uns ihr Licht,
wie friedlich ist doch uns´re Welt,
wir brauchen sie, uns braucht sie nicht.
Copyright by Ella&Jay
und schau versonnen über´s Land.
Wo gibt es Blumen noch wie diese,
ich streichle sanft sie mit der Hand.
Am Blütenkelch sich Bienen laben
und auch ein bunter Schmetterling.
Wie wunderbar sind diese Gaben,
die Erde ist ein kostbar´Ding.
Ein kleiner Vogel sitzt am Baum,
er singt für mich sein schönstes Lied,
ich lausche still und rühr´mich kaum,
ein Adler seine Kreise zieht.
Die Sonne lacht vom Himmelszelt,
sie sendet wärmend uns ihr Licht,
wie friedlich ist doch uns´re Welt,
wir brauchen sie, uns braucht sie nicht.
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Kommentare:
NvanTiggelen
schrieb am 10.02.2011 um 18:26

Ein sehr schönes Gedicht liebe Ella! Es lässt sich wunderbar flüssig von Anfang bis zum Ende lesen. LG Norbert